SENTRY Echtzeitmessung schützt Ihre Kläranlage vor Störungen durch Starkregen

Regen kann die Belebung einer Kläranlage erheblich stören. Wie Beispiele zeigen, können 10 mm Niederschlag bereits den BSB-Wert im Zulauf kurzfristig beeinflussen – mit Effekten, die im Auslauf über 24 Stunden spürbar sind. Dies zeigt, wie kritisch auch scheinbar kleine Veränderungen im Zufluss sein können.

Die verfahrenstechnischen Auswirkungen im Überblick

  • Regenwasser reduziert die Konzentration der organischen Substanzen, die Mikroorganismen im Belebtschlammverfahren benötigen.
  • Schlamm kann aus der Biologie ausgetragen werden.
  • Verkürzte Kontaktzeit: Eine verminderte hydraulische Verweilzeit begrenzt die Zeit für den Abbau organischer Stoffe.
  • Nährstoffmangel: Verdünntes Abwasser führt zu weniger verfügbaren Nährstoffen, was die mikrobielle Aktivität einschränkt.

Und hier kommen die Vorteile von SENTRY-Sonden zum Tragen: Mit SENTRY-Sensoren können solche Effekte in Echtzeit erfasst werden. So erhalten Sie zeitnahe Daten, die es ermöglichen, Ihre Anlage optimal zu steuern – selbst bei schnell wechselnden Bedingungen im Zulauf.

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